Die Weihnachtsmärkte in Dresden haben Tradition. Im Jahr 1434 wurde erstmals das Marktrecht erwähnt. Der alljährlich stattfindende Striezelmarkt zählt zu den schönsten Weihnachtsmärkten Deutschlands. Benannt ist er nach dem Festtagsstriezel.
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Das Brandenburger Tor ist wie kein zweiter Ort Symbol für die Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Hier teilte die Mauer seit 1961 die Stadt und die Menschen und in der nahe gelegenen Friedrichstraße lag mit dem Checkpoint Charlie der Kontrollpunkt C der Amerikaner und der Grenzübergang für die Aliierten. Heute stehen hier moderne Bürogebäude den Reliquien aus der Geschichte gegenüber.
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Die 167 m hohe Siegessäule wurdee von 1864 bis 1873 als Nationaldenkmal der Einigungskriege anlässlich des Sieges Preußens im Deutsch-Dänischen Krieg erbaut. Sie kann über mehrere Fußgängerunterführungen von allen Seiten des großen Sterns aus erreicht werden, von dem auch die mit der Straße des 17. Juni abgeht.
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Jedes Jahr im Oktober erstrahlen Berlins Wahrzeichen und andere Sehenswürdigkeiten ein Wochenende lang in einem anderen Licht. Das Festival of Lights ist eines der größten Illumination Festivals weltweit. Organisiert wird es von der gebürtigen Berlinerin Birgit Zander. Gebäude. die nicht zum Programm gehörten, illuminierte der Mond.
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Berlin ist eine Stadt mit einer besonderen Geschichte, nicht erst durch die Spaltung der Stadt in der jüngeren Geschichte..Der Ursprung der knapp 800-jährigen Geschichte liegt im Bereich hinter der Nikolaikirche und dem Rathaus. Die von Kaufleuten auf dem Weg zwischen Köpenick und Spandau gegründete Kolonie bezog die von Fischern besiedelte Insel Cölln ein, der Name Berlin wurde im Jahr 1244 erstmals belegt.
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Berlin wurde nach der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 zum dritten Mal Hauptstadt. Das Regierungsviertel in Berlin liegt direkt im Zentrum in Nähe zum Hauptbahnhof und wird durch die Spree in zwei Hälften geteilt. Mit dem Kanzleramt, dem Bundestag, dem Reichstag und den Parlamentsbüros gehören die zentral liegenden Regierungs-Gebäude zum Band des Bundes.
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Bereits um 200 v. Chr ließen sich die Germanen in der Region des Elbtales nieder, das bereits um 5000 v. Chr. erstmals besiedelt wurde. Im Zuge der Völkerwanderung verließen die Germanen das Gebiet, um 600 n. Chr. kamen westslawische Stämme aus Böhmen in die Region und gründeten Drezdany. Im Jahr 929 erhält der Wettiner Heinrich von Eilenburg die Mark Meißen als Lehen von Kaiser Heinrich IV. Von dem Zeitpunkt an nahmen die Wettiner bis ins Jahr 1918 großen Einfluss auf die Entwicklung der Region, die durch Silberfunde im Erzgebirge einen wirtschaftliche Aufschwung erhält.
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